Hallo @pmayer ,
ich habe mich wie angeboten an die im Faden vorgestellte Modulplatine angelehnt und diesen Entwurf zustande gebracht:
Die neue Platine soll mit einem LCD-Display (10.1inch HDMI LCD, 1024×600 von waveshare) zusammenwirken.
Auf der Rückseite des Displays ist eine Schnittstelle vorhanden, die offensichtlich parallel zur vorhandenen Raspberry-Schnittstelle existiert. Diese Schnittstelle könnte man durch einen SMD-Stiftsockel aktivieren. Bei der Schnittstelle auf meiner Platine musste natürlich die Pinbelegung gedreht werden, was auch der Grund dafür ist, dass eine neue Adapterplatine fällig wurde.
Mein Problem: ich bin nicht besonders fit auf dem Gebiet der Antennentechnik! Ich habe mir zwar die Anmerkungen von @malli , was Abstände und Leiterbahnbreiten angeht, durchgelesen. Bei der von Patrick entworfenen Platine sind im Bereich der Antennenleitung einige Durchkontaktierungen vorhanden, die so denke ich, nur in Bezug auf die “koaxiale Leitung für Arme” eine Relevanz haben könnten(?)
Aus meiner aktiven Zeit weiß ich um die gefürchteten Masseschleifen, die man sich schnell und gerne beim Leiterplattenlayout einhandelt. Zudem habe ich das chinesische Modul von CDSENET studiert, dabei ergibt sich, dass die Anschlüsse 8 und 10 (beide GND) sich diametral gegenüberliegen und wenn diese auf dem CDSENET-Modul miteinander verbunden sind, was stark anzunehmen ist, dann haben wir die besten Vorraussetzungen für eine Masseschleife.
Daher meine Frage: Die Durchkontaktierungen im Bereich der Antennenleitung haben welchen Sinn? Ich habe diese in meinem Entwurf ebenfalls vorgesehen, löschen kann sie ich immer noch