ich versuche gerade das aktuelle Raspbian 7 (Wheezy) Nightly (0.6.0-92) auf meinen Raspberry B mit Raspbian Debian Wheezy (2015-02-16) zu installieren.
chmod: cannot access `/var/lib/homegear/db.sql': No such file or directory
/usr/bin/homegear: error while loading shared libraries: libphp5.so: cannot open shared object file: No such file or directory
[....] Starting Homegear: homegear/usr/bin/homegear: error while loading shared libraries: libphp5.so: cannot open shared object file: No such file or directory
failed!
Laut der Fehlermeldung konnte er die Bibliothek von php5 nicht finden - du hast ja auch das Paket libphp5 nicht installiert. Ich schätze mal, dass es im nightly build nicht verfügbar ist, oder die Abhängigkeiten im Allerwertesten sind. Was spricht dagegen eine stabile Version von Raspbian/Homegear zu benutzen? Dort sollten alle Abhängigkeiten erfüllbar sein.
Solltest du libphp5 irgendwie installiert bekommen, wird als nächstes wahrscheinlich die Bibliothek zu lzo gesucht werden und HG deswegen nicht starten…
Ich würde gerne die tollen neuen Funktionen der Version 0.6 testen, daher der Versuch der Installation Evtl. stimmt etwas mit den Abhängigkeiten nicht im .deb Package (Wie Du schon sagtest).
es funktioniert nicht, weil die libphp5.so nicht an der richtigen Stelle zu finden ist. Ganz wichtig ist: libphp5-embed MUSS aus dem Homegear-Repository installiert werden, da die Standard-Bibliothek keine Multithread-Unterstützung hat (sie ist ohne ZTS kompiliert). Das Standard-Debianpaket installiert die Bibliothek in /usr/lib/php5. Da kann Homegear sie nicht finden. Aber selbst wenn, würde es mit der Bibliothek auch nicht funktionieren. Und daraus folgere ich auch mal, dass du PHP nicht aus dem Homegear-Repository installiert hast. D. h. Homegear-Repository hinzufügen und dann ein Upgrade durchführen:
nach dem ich dann auch den ersten Teil ausgeführt habe funktionierte Homegear auch wieder.
Das Script schein zusammen gesetzt zu sein. Der wget schreibt in das root-Verzeichnis des aktuellen Users und der ist Root (sudo -s). Dann funktioniert der dpkg für das Paket danach nicht, weil er nichts findet, denn wir befinden uns noch in /usr/bin. Auch machen die sudo’s keine Sinn, wir haben doch sudo -s schon abgesetzt.